The GOLD MINERS - Ein Konzertabend des Akustikquartetts mit musikalischen Goldstücken der 60er Jahre bis heute.
Der Bandname 'THE GOLD MINERS' steht für das Motto der Band, echte Goldstücke der jüngeren Musikgeschichte auszugraben und entsprechend glänzend zu präsentieren. Den Zuhörer erwartet rein akustische Musik (unplugged) vorwiegend aus den 60er und 70er Jahren aber auch aktuellere Songs in originalgetreuen oder auch in eigenen, experimentellen Coverversionen. Die GM legen Wert auf hochwertigen, mehrstimmigen Chorgesang und handwerklich gut gemachte Performance. Das Publikum kann einen entspannten Abend mit Klassikern aus der Jugendzeit aber auch mit musikalischen Überraschungen zum Mitsingen oder einfach nur zum genüsslichen Zuhören erwarten. Für die jüngeren Zuhörer dürfte der authentische Ausflug in die Geburtsjahrzehnte der Flower-Power-, Pop- und Rockmusik besonders interessant sein, da zwei der Musiker in den 60ern aufgewachsen sind und diese Zeit aus erster Hand mit passenden Anekdoten moderieren können.
Die Bandbreite der Bandmitglieder erstreckt sich vom Jazz über Folk, Rhythm-and-Blues bis zum Rock. Alle haben bereits langjährige Banderfahrung und spielen zum Teil noch in anderen regional bekannten Gruppierungen. Aus einer Verabredung zum ‚Klampfen' zwischen Dr. Michael Schupmann (Gitarre, Banjo, Mundharmonika) und Bernd Raacke (Bass, Gitarre, Kazoo) entstand zunächst ein Duo, das anfangs Dylan- und Beatles-Songs interpretierte. Das Zusammenspiel und der zweistimmige Gesang machten Spaß und man wagte sich an weitere Klassiker von Simon and Garfunkel, Crosby, Stills, Nash and Young oder den Kinks, Stones und anderen Größen der 60er Jahre. Johannes Gunkel (Gitarre, Bass, Geige) stieß aus der Jazzszene hinzu und ergänzte die Besetzung mit seiner virtuosen Spieltechnik. Erste erfolgreiche Auftritte auf Ausstellungen und runden Geburtstagen bestätigten das Konzept. Michi Hausberger (Akkordeon, Gitarre, Flöten, Glockenspiel) erweiterte als Irish-Folk-Sängerin und vielseitige Instrumentalistin das Repertoire erheblich. Der mehrstimmige Chorgesang wurde eines der Markenzeichen der GOLD MINERS. Heute bietet die Band ein großes Repertoire an Klassikern der letzten 50 Jahre mit Schwerpunkt Swinging Sixties, auf das sich die Besucher freuen können.
Die ‚Goldgräber‘ spielen gern in kleineren Konzertsälen oder auch mal Sofa-Konzerte im Wohnzimmer bei Feiern im Freundeskreis oder in der Familie bei runden oder unrunden Geburtstagen oder sonstigen Festen und Events, auf denen man noch ein Ohr für 'unplugged and handmade music' hat und wo der direkte Kontakt zum Publikum gegeben ist.